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Parsa Khalili

Parsa Khalili wurde 1984 in Teheran geboren und wuchs in Chicago auf. Der Künstler und Architekt lebt und arbeitet derzeit in Wien. In seiner Arbeit versteht er Malerei als ein alternatives Medium, um systematisch Raum und Form zu untersuchen und deren strukturelle Zusammenhänge zu reflektieren.

Sein Werk reicht von Architektur über Installationen und Skulpturen bis hin zu Visualisierungen und Malerei und entfaltet sich an den Schnittstellen von künstlerischer Forschung und architektonischem Entwurf. Dabei versteht er die Malerei als eigenständiges Medium, mit dem sich Raum und Form auf neue Weise erkunden lassen. Ausgehend von architektonischen Techniken entwickelt Khalili komplexe räumliche Gefüge, die zwischen Oberfläche und Volumen oszillieren.

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Diese erzeugen ein sensibles Ungleichgewicht, das Betrachterinnen und Betrachter herausfordert, nach Stabilität und Zusammenhalt zu suchen – ohne dass sich eine endgültige Auflösung einstellt. Seine Gemälde entstehen in einem präzisen Prozess des Schichtens geometrischer Formen, Linien und Flächen. So entstehen Illusionen von Tiefe, Bewegung und Transformation.

Auch wenn seine Kompositionen auf den ersten Blick reduziert erscheinen, laden sie zu einer intensiven Auseinandersetzung ein. Sie offenbaren vielschichtige Wechselwirkungen zwischen Form, Farbe und Perspektive. Je nach Standpunkt und Blickwinkel verändern sich die Bildelemente, wodurch die Wahrnehmung selbst zu einem aktiven Bestandteil des Werks wird. Diese Dynamik verweist auf Khalilis Faszination für den Raum – nicht als passiven Hintergrund, sondern als lebendige Kraft, die innerhalb wie auch außerhalb des Kunstwerks wirksam wird.

Auch wenn seine Kompositionen auf den ersten Blick reduziert erscheinen, laden sie zu einer intensiven Auseinandersetzung ein. Sie offenbaren vielschichtige Wechselwirkungen zwischen Form, Farbe und Perspektive. Je nach Standpunkt und Blickwinkel verändern sich die Bildelemente, wodurch die Wahrnehmung selbst zu einem aktiven Bestandteil des Werks wird. Diese Dynamik verweist auf Khalilis Faszination für den Raum – nicht als passiven Hintergrund, sondern als lebendige Kraft, die innerhalb wie auch außerhalb des Kunstwerks wirksam wird.

Durch eine zugleich strenge und experimentelle Arbeitsweise entwirft Khalili eine neue Vorstellung vom „Herstellen von Raum“. Seine Arbeit bewegt sich mühelos zwischen technischen und künstlerischen Medien: von präzisen Zeichnungen über digitale Modelle bis hin zu computergenerierten Visualisierungen. Seine Gemälde stellen räumliche Konstruktionen nicht einfach dar – sie verkörpern sie. Damit hinterfragt er gängige Grenzen zwischen Abbildung und Realität und erweitert das architektonische Denken in den Möglichkeitsraum der Malerei.

Parallel zu seiner architektonischen und künstlerischen Praxis lehrte Khalili an der Princeton University, der Universität für angewandte Kunst in Wien (die Angewandte), der Yale University sowie am Pratt Institute. Sein Werk wurde durch internationale Stipendien und Förderungen – unter anderem von der Graham Foundation, dem A+D Museum, der SOM Foundation, der Yale University und der University of Illinois – ausgezeichnet und unterstützt. Darüber hinaus fand Khalilis Arbeit weltweit Anerkennung durch Ausstellungen, Publikationen und Projekte in den USA, im Vereinigten Königreich, in Brasilien, Deutschland, Italien, Österreich und im Iran.

 

  • Kunstwerke
  • CV
Chroma IV, 2025
Fold III
Lightwork IX
Serie "Slice"
Corner I
Corner II

Parsa Khalili (geb. 1984 in Teheran, Iran) ist Künstler und Architekt. Er lebt und arbeitet in Wien. Sein Werk umfasst Architektur, Installationen, Skulpturen, digitale Visualisierungen und Malerei. Im Spannungsfeld von künstlerischer Forschung und architektonischem Entwurf erkundet er Fragen von Form und Raum an deren Schnittstellen und Grenzen.

Khalili erhielt seinen Master in Architektur an der Yale University und arbeitete anschließend mit renommierten Architekt:innen wie Peter Eisenman, Richard Meier, Elisabeth Diller und Greg Lynn. Seine aktuelle Praxis bewegt sich zwischen Kunst und Architektur und verfolgt einen hybriden Ansatz, der disziplinäre Grenzen überschreitet und kreative Übertragungen zwischen künstlerischen und architektonischen Ausdrucksformen ermöglicht.

 

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Neben seiner künstlerischen und architektonischen Tätigkeit hatte Khalili Lehraufträge an der Princeton University, der Universität für angewandte Kunst in Wien, der Yale University sowie am Pratt Institute inne. Seine Arbeit wurde durch internationale Stipendien und Förderungen – unter anderem von der Graham Foundation, dem A+D Museum, der SOM Foundation, der Yale University und der University of Illinois – ausgezeichnet und unterstützt. Internationale Anerkennung erlangte er zudem durch Ausstellungen, Publikationen und Projekte in den USA, im Vereinigten Königreich, in Brasilien, Deutschland, Italien, Österreich und im Iran.

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