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Archiv

Things I Bring From Home – galerie michaela stock

kuratiert von Helen Carey

Polly Maher
Sibyl Montague
Mieke Vanmelchen


Vernissage:

Freitag, 13. September 2024, 18 – 22 h

Meet & Greet:
Samstag, 14. September 2024, 11 – 15 h

Die Künstlerinnen und die Kuratorin sind an beiden Tagen anwesend.

Gefördert durch Culture Ireland und den Arts Council of Ireland.

Diese Ausstellung „Things I Bring From Home“ beschäftigt sich mit der Frage, was das Gefühl von Heimat ausmacht. Was nehmen wir mit, wenn wir unser Zuhause verlassen? Und wie sehen die Vorstellungen von Heimat aus, die uns vertraut sind oder uns fremd erscheinen? Diese Themen erkunden die irischen Künstlerinnen Polly Maher Sibyl Montague und Mieke Vanmechelen, Ihre Werke greifen Aspekte von Vertrautheit, Verhalten und Objekten auf – sie vermitteln, was uns an einen bestimmten Ort, eine bestimmte Zeit oder an das Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit, Verlust oder längst vergessenen Zeit erinnert.

Durch den Einsatz verschiedener Medien, – wie Fotografie, Malerei, Video oder Installation – und die Einbeziehung der Vorstellungskraft der Besucher zeigt diese Ausstellung, dass Imagination und Erinnerungen – manchmal auf überraschende Weise – beeinflussen, was sich für uns wie Heimat anfühlt. Die Kunstwerke regen zum Nachdenken darüber an, welche engen Verbindungen wir zu unserer Umgebung, den geschätzten Gegenständen und den Erinnerungen, die sie bewahren, aufbauen. Die Ausstellung lädt dazu ein, über die universelle Erfahrung der Heimkehr und die damit verbundenen emotionalen Landschaften nachzudenken und eine tiefe persönliche Verbindung zu den gezeigten Werken zu knüpfen.

 

 

Mehr lesen

Das Fire Station Artists‘ Studio ist einzigartig in Irland: Es bietet neun Künstlerinnen und Künstlern über unterschiedlich lange Zeiträume hinweg – manchmal mehrere Jahre – einen Ort zum Wohnen und Arbeiten in Dublin an. Die galerie michaela stock und das Fire Station Artists‘ Studio sind seit einigen Jahren in kulturellen Austausch zwischen Irland und Österreich. Die Künstlerinnen des FSAS haben in der galerie michaela stock in Wien einen Ort gefunden, an dem sie sich wie zuhause fühlen. Dieses Gefühl von Heimat hat viele Facetten und ist für jede Person unterschiedlich. Mieke Vanmechelen ist derzeit Stipendiatin des FSAS, Sibyl Montague hat von der Zusammenarbeit mit dem FSAS profitiert, und Polly Maher hat bereits mit Helen Carey zusammengearbeitet und lebt derzeit in Hamburg.

Polly Maher
Sibyl Montague
Mieke Vanmechelen

Polly Maher (geb. 1998 in Wexford) beschäftigt sich in ihren Gemälden, Fotografien und gesammelten Artefakten mit ländlichen Erzählungen. Ihre Arbeiten untersuchen die zarten, oft übersehenen Eigenschaften der rauen Materialien und Gegenstände, die in ländlichen Schuppen zu finden sind, und heben die feine Grenze zwischen Funktionalität und emotionaler Bindung hervor. Mahers Kunst ist stark von den Geschichten geprägt, die in alltäglichen Objekten verborgen liegen. Sie hat ihr Studium der Bildenden Kunst und Kunsterziehung am NCAD mit Auszeichnung abgeschlossen und ihren Master in Malerei und Zeichnung an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg absolviert.

Sibyl Montague (geb. 1979 in Cork) verbindet in ihren Arbeiten Skulptur, Assemblage, Video und Installation, um die Beziehung zu alltäglichen Objekten neu zu definieren. Ihre künstlerische Praxis vereint verschiedene Materialien wie Textilien und digitale Medien zu Assemblagen, die als Werkzeuge oder nützliche Gegenstände fungieren. Diese Werke behandeln Themen wie Fürsorge, Störung und ökologisches Bewusstsein und fordern die Betrachter dazu auf, die Materialität und Funktionalität alltäglicher Objekte neu zu hinterfragen. Montague studierte an der Limerick School of Art & Design und am Chelsea College of Art and Design.

Mieke Vanmechelen (geb. 1974 in Antwerpen), derzeit Stipendiatin im Fire Station Artists‘ Studio, nutzt Film, bewegte Bilder und Zeichnungen, um die tiefen Erzählungen des Alltags zu enthüllen. Ihre Arbeiten sind oft ortsbezogen und greifen auf kulturelle Geschichte sowie die Beziehung zwischen Lebewesen und der Natur zurück. Mit einem Hintergrund in Philosophie, Klassischer Zivilisation und Kunst & Prozess reflektiert Vanmechelens Praxis meditativ über das Zusammentreffen von Alltäglichem und Außergewöhnlichem.

Ausstellungsansichten

Presseinformation

Wir würden uns über eine Berichterstattung/Erwähnung in Ihrem Medium freuen. Hiermit bestätigen wir die Genehmigung zur kostenfreien Veröffentlichung aller gesendeten Bilder/Texte.
Courtesy: Künstlerin / galerie michaela stock

Pressetext

Polly Maher, Lace Curtain
Sibyl Montague, Scim / (Bad bird)
Mieke Vanmechelen, Eamonn and Anne

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