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Archiv

Marko Marković | Kunsthalle Wien

Einstweilen wird es Mittag

10.11.2022 – 01.05.2023

Kunsthalle Wien Karlsplatz
Treitlstrasse 2
1040 Wien

beteiligte Künstler*innen:
Arts of the Working Class • AUSLÄNDER • Marko Marković •bare minimum collective • Linda Bilda • Eva Egermann • Lamin Fofana • Adelita Husni-Bey • Problem Collective • Bassem Saad • Vina Yun in collaboration with Tine Fetz, Moshtari Hilal, Sunanda Mesquita and Patu

Kurator*innen
What, How & for Whom / WHW (Ivet Ćurlin, Nataša Ilić und Sabina Sabolović)

 

 

 

Marković ist Teil der performativen Gruppe AUSLÄNDER.
Diese bestehen aus: Kasho Chualan, Sofia Labropoulou, Marko Marković, Thomas Jirku

Ausländer ist eine Gruppe von Individuen, die erstmals am 1. Mai 2018 in Wien zusammenkamen und sich gegenüber dem System als staatenlos betrachten. Ausländer beteiligt sich an Projekten, die in der Untergrundszene und an alternativen Schauplätzen sowie auf Festivals, Galerien, Museen und Akademien stattfinden.

 

Mehr lesen
Die Kunsthalle Wien lädt herzlich zur Eröffnung der Gruppenausstellung „Einstweilen wird es Mittag“ in der Kunsthalle Wien Karlsplatz. „Einstweilen wird es Mittag“ ist ein Zitat aus der bahnbrechenden soziologischen Studie über Arbeitslosigkeit aus den 1930er-Jahren, Die Arbeitslosen von Marienthal. Die Forscher*innen Marie Jahoda, Paul F. Lazarsfeld und Hans Zeisel verfassten das Buch nach mehrmonatigen Recherchen in Marienthal, einem Bezirk der unmittelbar bei Wien gelegenen Marktgemeinde Gramatneusiedl, der schwer von der Weltwirtschaftskrise von 1929 getroffen wurde: Praktisch die gesamte arbeitende Bevölkerung von Marienthal wurde arbeitslos, als die Textilfabrik im Zentrum der Stadt den Betrieb einstellte.
Programm
18 Uhr: Gathering mit AUSLÄNDER
19 Uhr: Begrüßung durch What, How & for Whom / WHW (Ivet Ćurlin, Nataša Ilić & Sabina Sabolović)
20 Uhr: Happening von AUSLÄNDER „Rebelliert und Organisiert Euch“ formuliert eine sozial-kulturell motivierte Kritik an gesellschaftlichen Privilegien auf Grund von Klasse, Gender und Rassifizierung.

Happening von AUSLÄNDER "Rebelliert und Organisiert Euch"

In der Gruppenausstellung „Einstweilen wird es Mittag“ in der Kunsthalle Wien geht das Kurator*innenteam Ivet Ćurlin, Nataša Ilić und Sabina Sabolović dieser Frage nach und thematisiert mit den ausgewählten künstlerischen Arbeiten für die Ausstellung die zentrale Rolle, die das Begriffsverständnis von Arbeit in allen ideologischen Lagern spielt.

Wie ist es dazu gekommen, dass wir nicht arbeiten, um zu leben, sondern vielmehr leben, um zu arbeiten – und dass wir uns eine andere Lebensweise nur schwer vorstellen können? Inspiriert von der berühmten Marienthal-Studie dreht sich Einstweilen wird es Mittag um Fragen wie diese. Die internationale Gruppenausstellung reflektiert die Veränderungen im Bereich der Arbeit in den letzten Jahrzehnten, die durch die Covid-19-Pandemie noch sichtbarer geworden sind, und denkt nach über die Modalitäten kollektiven Handelns und der politischen Vorstellungskraft, die solche globalen Ereignisse für die Arbeit mit sich bringen.

Um sich diesen Themen zu nähern, bewegen sich die Kunstwerke in der Ausstellung zwischen mehreren Aspekten: Krise und sozialer Zusammenbruch sowie historische und zeitgenössische Formen kollektiven Handelns und der Organisation von Arbeiter*innen werden von Lamin Fofana, Adelita Husni-Bey, Problem Collective und Bassem Saad verhandelt. Arts of the Working Class und bare minimum collective befassen sich mit anderen Formen des Zusammenseins, wie sozialen Bindungen und Praktiken, die die zentrale Stellung der Arbeit in Frage stellen und die Zeit als Grundlage der Freiheit zurückfordern, während Vina Yun in Zusammenarbeit mit Tine Fetz, Moshtari Hilal, Sunanda Mesquita & Patu und Ausländer die Arbeitsmigration und ihren künftigen planetarischen Charakter betrachten. Darüber hinaus wirft die Ausstellung auch einen Blick auf die spezifischen Bedingungen künstlerischer Arbeit und Praxis – anhand der Werke der 2019 verstorbenen Künstlerin Linda Bilda und Eva Egermanns Auseinandersetzung mit ihnen.

Broschüre der Ausstellung in der Kunsthalle Wien

Marko Marković

Marko Marković zeigt in der Ausstellung sein Kunstwerk Iron Waterfall, 2022. Die Skulptur besteht aus mehreren Tausenden eisernen Blättchen mit sichelförmigen Enden, die sich ineinander beweglich verankern und die Form von Hakenkreuzen andeuten. Sie verweisen zudem an Mäander der griechischen Antike, die die Ursprünge der westlichen, eurozentristischen Kultur symbolisieren.

Mehr zur Person

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